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Sirenenanlagen zum Feueralarm werden geprüft

Im Landkreis Gießen heulen in den nächsten Tagen

die Sirenen mit dem Zeichen Feueralarm

Landkreis Gießen. Im Landkreis Gießen werden von Dienstag bis Donnerstag, 6. bis 8. März, die Sirenenanlagen mit dem einminütigen Warnton „Feueralarm“ überprüft.

Am Dienstag, 6. März, findet die Überprüfung zwischen 17 und 20 Uhr in allen Orts- bzw. Stadtteilen von Allendorf/Lumda, Gießen, Biebertal, Buseck, Fernwald, Heuchelheim, Grünberg und Hungen statt. Zur selben Zeit werden die Sirenen am Mittwoch, 7. März in den Kommunen Langgöns, Laubach, Lich, Lollar und Pohlheim getestet und am Donnerstag, 8. März in allen Ortsteilen der Rabenau, Reiskirchen, Staufenberg und Wettenberg, ebenfalls zwischen 17 und 20 Uhr.

Dieses akustische Zeichen dauert eine Minute. Die Sirenen sind dreimal jeweils zwölf Sekunden zu hören. Dazwischen gibt es entsprechend zwei Pausen. Im Ernstfall rufen sie die Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Feuerwehrhaus, um von dort zur Einsatzstelle zu eilen und Hilfe zu leisten. In manchen Ortschaften werden die Einsatzkräfte üblicherweise über Funkalarmempfänger – die sogenannte stille Alarmierung – alarmiert, was die Bevölkerung akustisch nicht mitbekommt. Für die Bevölkerung hat das Signal „Feueralarm“ keine weitere Bedeutung.

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